Laden

Tüfteln, Experimentieren und Entdecken: Mitmach- und Technikfestival makers united steht bevor

Chemnitz. 

Über 100 Aussteller aus Südwestsachsen, Europa, Asien und Afrika mit etwa 150 Angeboten machen die Stadthalle und den angrenzenden Park am Wochenende zu einer Oase zum Experimentieren, Entdecken, Basteln und Tüfteln: das Mitmach- und Technikfestival makers united 2025 steht an.

Universitäten und Hochschulen aus ganz Sachsen, Unternehmen aus Chemnitz und der Kulturregion

Zu den Ausstellern zählen Universitäten und Hochschulen aus ganz Sachsen, Unternehmen aus Chemnitz und der Kulturregion, die im Zuge der Kulturhauptstadt-Vorbereitungen neugegründeten Makerhubs in Sachsen sowie zahlreiche Museen, Institutionen, Vereine und Initiativen aus der Region. Verstärkt wird das nationale Teilnehmerfeld durch etwa 50 Maker aus Europa – darunter ein Dutzend aus der Partnerkulturhauptstadt Nova Gorica – , aus Japan, Singapur und Ghana, die im Rahmen des europaweit einzigartigen „Maker Residence“-Programms teilweise bereits seit zwei Wochen in der Region weilen und sich gemeinsam mit regionalen Partnern auf das Festival vorbereiten.

Festival eröffnet am Donnerstag

Das Festival wird am Donnerstag mit den traditionellen Schülertagen eröffnet. Am Samstag um 10 Uhr ist dann die offizielle Eröffnung. Hier wartet zunächst wieder in Zusammenarbeit mit der TU Chemnitz eine Vorlesung der Kinder-Uni auf die Gäste von makers united auf die Gäste: TV-Moderator Símon Albers, bekannt aus der Sendung Woozle Goozle, nimmt den Hörsaalnachwuchs auf der 360-Grad-Bühne im Stadthallenpark ab 10.15 Uhr mit in die Welt der Psychologie.

Festival geht bis zum Wochenende

Anschließend ist das Festivalgelände mit seinen über 100 Ausstellern am Samstag bis 18 und am Sonntag ebenfalls zwischen 10 und 18 Uhr geöffnet. Bei ihren Erkundungen zwischen den Mitmach-Angeboten, darunter auch wieder das beliebte FabMobil, können die Festival-Besucher auch immer wieder aufregende Begegnungen erleben – etwa mit den interaktiven Robotik-Tieren des niederländischen Künstlers Exoot, mit in den Maker-Residenzen und Maker-Hubs entwickelten Flugobjekten, Roboterhunden, Balancierrobotern oder mit den österreichischen Wunder-Wutzis.

3 comments

comments user
Lukas Müller

Toll geschrieben und gut recherchiert

comments user
Leon Hoffmann

Klare Darstellung, gut erklärt

comments user
Laura Weber

Guter, weiter so bitte

Post Comment