Mittelsachsen bietet zum Kindertag bunte Familienfeste
Auf dem Areal des Kanusportvereins Flöha wird in der Regel Sport getrieben. Doch am 1. Juni verwandelt sich das Grundstück an der Feldstraße in Plaue in eine Partymeile.
Großes Kinder-und Familienfest
In der Zeit von 10 bis 14 Uhr findet ein großes Kinder- und Familienfest statt. Gastgeber ist die Wählerinitiative Flöha-Falkenau (WIFF). «Für uns ist die große Fläche der ideale Ort, um Spaß zu haben, zu feiern, aber auch sich sportlich zu betätigen», sagt Katja-Doris Hauser vom Wiff-Vorstand.
Viele Möglichkeiten
Unter anderem wird eine Hüpfburg aufgebaut, die jungen Gäste können sich im Stelzenlauf probieren. Die mutigen Besucher haben zudem die Möglichkeit, mit dem Freizeitboot auf der Zschopau zu kreuzen.
Schöne Momente schaffen
«Am 1. Juni stehen einzig und allein die Kinder im Mittelpunkt, denen ein unbeschwerter, fröhlicher Tag geschenkt werden soll. Der Kindertag bietet Raum für Gemeinschaft und viele leuchtende Kinderaugen und sollen den Familien schöne Momente verschaffen», erklärt Katja-Doris Hauser.
Fest in Frankenberg
Ebenfalls an diesem Sonntag wird auf dem Gelände der ZeitWerkStadt Frankenberg gefeiert. In der Zeit von 10 bis 18 Uhr wird die Fläche an der Chemnitzer Straße zu einen bunten Abenteuerspielplatz für die ganze Familie.
Vielfältiges Programm
«Grundsätzlich stehen an diesem Familientag die Mädchen und Jungen im Fokus. Wir bieten ein vielfältiges Programm mit Mitmachaktionen, Kreativangeboten und jeder Menge Spaß, also einen Tag voller Erlebnisse, der Kinderaugen leuchten lässt und auch Erwachsene begeistert», sagt Franziska Bäßler von der Leitung des Frankenberger Erlebnismuseums.
Angebote für Groß und Klein
Dabei sind zum Beispiel die Broken Beat Crew und der Graffiti-Künstler Marian Damisch, der einen Verteilerkasten eines Energieversorgers mit einem historischen Motiv verschönern wird. Auch der Flohmarkt ist neu. «Dazu kommen zum Beispiel Rundfahrten mit dem historischen Framo-Kleinbus. Auch die Freiwillige Feuerwehr ist vor Ort präsent», sagt Franziska Bäßler.
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