Karls eröffnet erstes Familienhotel in Döbeln: Familienfreundliches Konzept mit digitalem Komfort
Döbeln, inmitten des Erlebnisdorfs von Karls Erdbeerhof, öffnet heute das erste sogenannte Karls Bande-Hotel seine Türen. Mit 60 liebevoll gestalteten Familiensuiten setzt das Unternehmen ein neues touristisches Ausrufezeichen in Mittelsachsen.
Gründer Robert Dahl schwärmt vom Hotelerlebnis
Im Gespräch mit Robert Dahl, dem Gründer von Karls, wurde deutlich: Die Freude über das neue Projekt ist groß. „Ich habe letzte Nacht selbst hier geschlafen und es war wie in einer Schatzhöhle“, schwärmt Dahl von der Eröffnung.
Komfortable Zimmer mit digitalem Extra
Das Hotel biete nicht nur gemütliche Zimmer mit hochwertiger Ausstattung, sondern auch clevere digitale Lösungen. So lässt sich der Zimmerschlüssel direkt ans Handy senden, auch die Bezahlung via PayPal ist möglich. „Das ist sehr bequem“, so Dahl.
Preise und Konditionen für Familien mit dem besonderem Extra
Preislich startet ein Zimmer bei 102 Euro pro Nacht für zwei Erwachsene. Kinder unter vier Jahren übernachten kostenlos, bis 14 Jahre zahlen 30 Euro. Eine fünfte Person kann optional per Aufbettung im Zimmer untergebracht werden. Haustiere sind gegen einen Aufpreis von 20 Euro ebenfalls willkommen.
Architektur als neues Wahrzeichen von Döbeln
Auch architektonisch überzeugt das neue Hotel: Auf einem erhöhten Standort gelegen, sei es von der Autobahn und aus der Innenstadt Döbelns bestens sichtbar. „Es wirkt fast wie ein Schloss am Ende des Erlebnisdorfs“, beschreibt Dahl das neue Wahrzeichen.
Kleines Team mit großer Wirkung
Das Hotel wird von einem vergleichsweise kleinen Team betrieben, rund zehn Personen kümmern sich um Rezeption, Housekeeping und Technik. Insgesamt arbeiten umgerechnet rund 250 Vollzeitkräfte am gesamten Standort Döbeln, der seit der Ansiedlung von Karls zunehmend an Bedeutung gewinnt.
Emotionale Erweiterung des Gesamterlebnisses
Mit dem neuen Hotel will Karls nicht nur Übernachtungsgäste anziehen, sondern das Gesamterlebnis rund um den Erdbeerhof erweitern und emotional aufladen. „Die vielen Details, die Ruhe, das Licht, die Technik – wir wollten ein echtes Wohlfühlerlebnis schaffen“, erklärt Dahl abschließend.
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