Großeinsatz in Mittelsachsen: 250 Einsätzkräfte vor Ort
Sirenen, Blaulicht und dichter Rauch prägten am Samstag das Bild rund um Großweitzschen bei Döbeln: Von den Vormittagsstunden bis in den späten Nachmittag hinein lief dort eine groß angelegte Einsatzübung.
250 Einsatzkräfte trainieren den Ernstfall
Rund 250 Einsatzkräfte von Feuerwehr, Rettungsdienst, Polizei sowie dem Technischen Hilfswerk probten gleich mehrere Szenarien – darunter einen Waldbrand sowie ein Busunglück mit zahlreichen Verletzten.
Waldbrand und Busunglück simuliert
Statisten mimten realistisch geschminkt die Betroffenen, während die Einsatzkräfte unter realitätsnahen Bedingungen ihre Abläufe trainierten. Ziel der Übung war es, die Zusammenarbeit verschiedener Organisationen im Katastrophenfall zu stärken und Abläufe zu optimieren.
Positive Bilanz
Die Organisatoren zeigten sich am Ende zufrieden: «Solche Übungen sind enorm wichtig, um im Ernstfall schnell, sicher und koordiniert helfen zu können», betonte ein Sprecher.
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