Flammen, Leid und Verbrechen: Zwischen Blaulicht-Report und Investigativ-Recherche
Was bedeutet es eigentlich, Blaulicht-Reporter zu sein? Was bringt der Job mit sich? Wie wird man das überhaupt und was gehört alles dazu? Diesem Thema habe ich, BLICK.de-Redakteurin Anika Weber, mich in der neuen Juni-Folge meines Podcasts «Gedanken um Mitternacht» gewidmet. Gemeinsam mit BLICK.de-Blaulicht-Reporter Daniel Unger klären wir beide über den Berufsalltag als Journalisten auf und zeigen, welche Herausforderungen im Blaulicht-Bereich täglich zu bewältigen sind.
«Flammen, Leid und Verbrechen: Zwischen Blaulicht-Report und Investigativ-Recherche»
In Folge 53, mit dem Titel «Flammen, Leid und Verbrechen: Zwischen Blaulicht-Report und Investigativ-Recherche» tauchen wir gemeinsam in die unterschiedlichsten Themen rund um Blaulicht-Pressearbeit ab. Daniel Unger ist seit vielen Jahren in seinem Job als Blaulicht-Reporter unterwegs und informiert die Bevölkerung, vor allem im Erzgebirge, über Blaulichteinsätze aller Art. Dazu gehören zum Beispiel Hausbrände, Verkehrsunfälle, Umweltkatastrophen, Demonstrationen, Messerstechereien und vieles mehr. Wie so eine tägliche Arbeit im engen Kontakt mit Polizei, Feuerwehr, Rettungsdienst und THW aussieht und vor allem, welche Mythen um diesen Job kreisen, klären wir im Gespräch.
Von vermissten Menschen, über Waldbrände bis zum Drachengame
Dabei geht es auch inhaltlich um die beiden Vermisstenfälle Oliver K. (BLICK.de berichtete) und Stephanie M. (BLICK.de berichtete), die seit Monaten auch über die Region hinaus für Schlagzeilen sorgen. Daniel und ich haben zu beiden Themen recherchiert und recherchieren teilweise bis heute noch dazu. Außerdem erzählt Daniel in der Podcastfolge von besonderen Einsätzen, wie etwa den tagelangen Waldbränden in der Sächsischen Schweiz 2022, der Corona-Pandemie und den resultierenden Demonstrationen und dem Drachengame. Daniel nämlich war es, der in das Game rund um den Drachenlord hineingestolpert ist und sehen durfte, was die Community für eine Macht hat. Diese und weitere Hintergrundinformationen erfahrt ihr in der neuen Podcastfolge.
Über den Podcast
Der Podcast «Gedanken um Mitternacht» erscheint seit Ende 2019 monatlich auf Spotify, Apple Podcast, Youtube und überall, wo es Podcasts gibt. Er wird in den Studios des Studierendenradios «Unicc» am Campus der TU Chemnitz produziert und immer am 1. Sonntag im Monat 18 Uhr über die Radiofrequenz 102,7 MHz und auf DAB+ in Chemnitz ausgestrahlt.
Diese Gäste waren u.a. schon im Podcast dabei
Inhaltlich geht es um die Themen, die mich nachts nicht schlafen lassen. Interviews mit Menschen, die Spannendes erlebt haben, stehen dabei im Fokus. So waren zum Beispiel waren auch schon: Chris Harms (Sänger von Lord Of The Lost), Medium Minckee (Geisterjägerin), ESC-Teilnehmer Jendrik, Booktok-Star @itsjessamess, ein Rettungssanitäter, ein Festivalveranstalter und viele mehr zu Gast bei «Gedanken um Mitternacht». Die Hörer und Hörerinnen sollen dabei aus jeder Folge einen Mehrwert mitnehmen können. So auch aus dieser mit Daniel Unger.
Oder ihr hört auf Youtube, Apple Podcast oder der Webseite von Radio Unicc rein:
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